Hospiz und Frauenhaus in Germering:Äußerliche Ruhe

(Foto: Germeringer Sozialstiftung/oh)

Winterlicher Jahresbeginn führte zum äußerlichen Baustillstand

Der Wintereinbruch hat die Arbeiten an Hospiz und Frauenhaus in Germering kaum beeinträchtigt. Laut Pressemeldung führte der winterliche Jahresbeginn zu einem äußerlichen Stillstand auf der Baustelle - und zu pittoresken Ansichten. Im Inneren sei es dafür gewaltig vorangegangen, heißt es. Bereits am 4. Januar haben die Bauleute mit dem Entfernen der Schalung im Keller begonnen, und sie haben die Arbeiten inzwischen komplett erledigt. Somit präsentiert sich der mit Abstand größte Raum des Hauses, die Tiefgarage, nun in seiner beeindruckenden Größe. Auch das Erdgeschoss ist laut Meldung weitgehend frei von Stützen, so dass man den Nordflügel problemlos begehen kann. Solange das Wetter Außenarbeiten nicht erlaubt, werden nun im Keller die Zwischenwände aufgemauert - der nächste Beton soll aber schon Ende der dritten Kalenderwoche in die Decken in den oberen Geschossen fließen.

© SZ vom 21.01.2021 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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