Da die Gemeinde Gröbenzell den Verkehrsüberwachungsdienst Ende des Jahres verlässt, den die Stadt Germering in mehreren Landkreiskommunen betreibt, werden 200 Stunden Verkehrsüberwachung frei. Sie können neu vergeben werden. Die Gemeinde Emmering möchte sich laut Geschäftsleiter Markus Pree darum bemühen, einen Teil davon zu erhalten, um die Geschwindigkeitsmessungen flexibler und dichter gestalten zu können. Einsatzstellen für Messgeräte seien genügend vorhanden. In der jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat beschlossen, mit den übrigen Gemeinden Germering, Eichenau, Olching, Puchheim, Grafrath und Herrsching den vor 25 Jahren gegründeten Verkehrsüberwachungsdienst weiter zu betreiben.
Emmering:Mehr Tempo-Messungen in Emmering
© SZ vom 14.12.2020 / mann - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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