Arbeit mit Asylsuchenden:Die Arbeit und Fürsorge kennt keine Grenzen

Dass es für Flüchtlinge im Landkreis nicht nur bei gut gemeinten Worten wie hier auf dem Plakat in einer Olchinger Unterkunft bleibt, dafür sorgen viele Menschen. (Foto: Günther Reger)

Die SZ Fürstenfeldbruck begleitet Menschen, die für Flüchtlinge in verschiedenen Funktionen arbeiten, und zeichnet jeweils eine Stunde ihres Arbeitstages nach

Seit Flüchtlinge in großer Zahl in den Landkreis kommen, tragen jeden Tag Dutzende Menschen dazu bei, sie aufzunehmen und ihnen zu helfen, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen. Entweder sind es Menschen, deren berufliche Pflicht es als Beamter, Verwaltungsangestellter oder Betreuer ist oder solche, die sich aus altruistischen, humanitären oder religiösen Motiven einbringen. Die Arbeit mit Asylsuchenden ist durchaus belastend, insbesondere für die Mitarbeiter in der Kreisbehörde, die viel mehr "Fälle" vor sich haben als sonst. Die SZ Fürstenfeldbruck begleitet Menschen, die für Flüchtlinge in verschiedenen Funktionen arbeiten, und zeichnet jeweils eine Stunde ihres Arbeitstages nach.

© SZ vom 13.11.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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