Monika Drasch Quartett im Lindenkeller:Neue Volksmusik

(Foto: Franz Xaver Fuchs)

Das Monika Drasch Quartett gastiert am Freitag, 16. November, um 20 Uhr im Freisinger Lindenkeller mit dem aktuellen Programm "Auf der böhmischen Grenz". Monika Drasch - mit ihrer grünen Geige und den roten Haaren eine Wegbereiterin der Neuen - Volksmusik hat ein Programm entwickelt, das die Grenzen ihrer bisherigen musikalischen Welten beim Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn, mit Hubert von Goisern, im Emerenz-Meier-Programm oder mit Hans Well genussvoll ausweitet und neue Klangfarben ins Spiel bringt. Wie immer schöpft Monika Drasch aus der traditionellen Volksmusik, aus dem bayerisch-böhmischen Grenzraum und der Kraft einfacher Melodien. Diesmal entstand eine neue Klangwelt von bezaubernder Eindringlichkeit: authentisch, ausdrucksstark und emotional, witzig und tiefgründig, sensibel und energisch. Norbert Nagel, der Meister auf Klarinette und Saxofon, spielt betörend schön und poetisch. Christian Gruber, in vielen musikalischen Welten daheim, zaubert mit traumwandlerischer Sicherheit die passenden Stimmungen auf seinen Gitarren. Und Alex Haas setzt die tragenden Untertöne mit Kontrabass und Stimme. Karten gibt es bei der Freisinger Touristinfo.

© SZ vom 18.10.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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