Lebenshilfe Freising:Johannes Reicheneder, Mitarbeiter

(Foto: Marco Einfeldt)

"Ich bin der Lebenshilfe beruflich schon sehr lange verbunden. Erst als Zivi, dann als Sozialpädagoge in einem Wohnhaus, später im Ambulant Unterstützten Wohnen."

Von Gudrun Regelein

"Ich bin der Lebenshilfe beruflich schon sehr lange verbunden. Erst als Zivi, dann als Sozialpädagoge in einem Wohnhaus, später im Ambulant Unterstützten Wohnen und jetzt als Bereichsleiter Verwaltung und Zentrale Aufgaben. Mit den Menschen, die wir betreuen, habe ich aber noch heute Kontakt, da ich den Rat der Selbstvertreter begleite. Für mich ist die Lebenshilfe ein Ort der Innovation. Es stellen sich immer neue Aufgaben, es gibt immer neue Wege zu gehen. Ich sehe die Lebenshilfe als pulsierendes Gebilde. Wir versuchen, unseren Klienten, den Menschen mit Behinderung, viele verschiedene Angebote zu machen. Die müssen ganz unterschiedlich sein, da wir genauso Klienten mit relativ geringem Hilfsbedarf wie solche mit Schwerstmehrfachbehinderung haben. Ich habe die Freiheit, hier Dinge gestalten zu können und wir alle versuchen, das im Sinne der Teilhabe umzusetzen."

© SZ vom 29.05.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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