Langenbach:Verkehrskontrollen sind Minus-Geschäft

Eigentlich müssten die Langenbacher Verkehrsteilnehmer noch ein wenig undisziplinierter sein, um die Arbeit der Kontrolleure der kommunalen Verkehrsüberwachung Südostbayern finanziell zu einen Plus-Geschäft für die Gemeinde zu machen. Doch es geht um die Verkehrssicherheit und nicht um den Gemeindesäckel. In den vergangenen neun Monaten betrugen die Einnahmen 18 226,50 Euro, die Ausgaben 25 090,67. Zwischen 37 und 159 Verstöße wurden im Monat geahndet. "Spitzenreiter" sind dabei die Inkofener und die Dorfstraße, beides die Sorgenkinder im Gemeinderat. Dort gilt Tempo 30, was vielfach missachtet wird. Zu bedenken ist allerdings, dass nur drei- bis fünfmal im Monat gemessen wird und das nur etwa zwei Stunden.

© SZ vom 02.12.2019 / je - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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