Kunst im Gefängnis:Große und kleine Bilder

Foto: Lukas Barth (Foto: N/A)

Acrylbilder und Materialcollagen zum Thema Surrealismus und Realismus zeigt der Freisinger Künstler Gerd Fanter zurzeit in den Ausstellungsräumen im Freisinger Gefängnis. Bereichert wird die Ausstellung durch Zeichnungen von Ruth Jagella. Die Ausstellung dauert bis zum 19. Juni und ist täglich von zehn bis 19 Uhr geöffnet. Fanter verbrachte seine Kindheit und Jugend in Schleswig-Holstein. Mit 22 Jahren kam er als Bühnenmaler nach Lübeck, wo er 30 Jahre wirkte. Heute lebt und arbeitet Gerd Fanter in Freising. Er malt vornehmlich surrealistische Bilder in Acrylfarben. Die Darstellung und seine gewählten Motive entstammen fast alle der Natur oder sind von Menschen erschaffen. Ruth Jagella ist ausgebildete Gestalterin. Sie zeigt Zeichnungen und kleinformatige Malerei. Menschen und Stillleben sind die Motive, die sie in einem Raum des Alten Gefängnisses präsentiert. Foto: Lukas Barth

© SZ vom 17.06.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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