Klare Niederlage:Auer Ringer steigen ab

Für die beiden Oberligamannschaften aus dem Landkreis gab es am Wochenende klare Niederlagen. Damit steht der Abstieg des ASV Au nach zwei Jahren Ligazugehörigkeit fest, Freising bleibt drin und kann als Dritter den Aufstieg in die Bundesliga sicher vermeiden. Beim AC Lichtenfels gewannen fünf Hallertauer Ringer beim 14:19, aber die fünf anderen Kämpfe gingen klar an die Hausherren. Michael Schranner (kampflos) und Gerhard Linseisen mit Schultersieg holten Vierer. Jeweils einen 2:0-Punktsieg steuerten Alexandros Pilavidis, Rafael Toth und Patrik Szabo bei.

Vor eigenem Publikum waren die Freisinger Ringer machtlos gegen Tabellenführer Johannis Nürnberg II. Dieses starke Team kann nicht aufsteigen, weil die Erste bereits in der Bundesliga ist. Für die Sportvereinigung holten Leonhard Weßalowski (1:0), Dominik Kratzer (2:0) und Marcel Berger mit einem Überlegenheitssieg die drei Heimsiege.

Im Achtelfinale der Bundesligaendrunde war der SV Siegfried Hallbergmoos chancenlos gegen das Topteam aus Württemberg, den VfL Neckargartach, und unterlag 12:17. Ausführlicher Bericht im Regionalsport.

© SZ vom 04.12.2017 / fv - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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