Im Cineplex:Ein misstrauischer Hund

Foto: privat (Foto: N/A)

Der speziell ausgebildete Militärhund Max dient mit seinem Betreuer, US-Marine Kyle Wincott, im afghanischen Krisengebiet. Als ein Manöver aus dem Ruder läuft, wird Kyle tödlich verwundet. Der traumatisierte Max hat seinen besten Freund verloren und kann deshalb nicht länger im Dienst bleiben. Max wird zurück in die USA gebracht, wo offenbar nur Kyles halbwüchsiger Bruder Justin bereit ist, sich um den Hund zu kümmern. Dass Max von Kyles Familie aufgenommen wird, rettet ihm im Grunde das Leben. Doch auch Justin hat Probleme - vor allem gelingt es ihm kaum, den Erwartungen seines Vaters gerecht zu werden. Letztlich will er die Verantwortung für den Hund seines Bruders nicht voll übernehmen. Es zeigt sich aber, dass Justin nur mit Max' Hilfe herausfinden kann, was Kyle bei jenem Militäreinsatz zugestoßen ist. Eines Tages bekommt die Familie Besuch von einem Soldaten aus Kyles Einheit. Er gibt sich als Kyles bester Freund aus, doch Max ist ganz aufgeregt und begegnet ihm mit Argwohn. Das Abenteuer beginnt, als Justin mit der Hilfe von Max die Todesumstände seines Bruders erforscht. Der Animationsfilm beruht auf einer wahren Begebenheit und ist derzeit im Neufahrner Cineplex zu sehen.

© SZ vom 05.10.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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