Historischer Verein:Freising und die Revolution von 18/19

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Der Historische Verein Freising hat jetzt sein n Winterprogramm veröffentlicht: Los geht es am Freitag, 26. Oktober, im Großen Rathaussaal um 19.30 Uhr. Dort wird das 44. Sammelblatt des Historischen Vereins präsentiert. Am Sonntag, 4. November, findet im Mariendom um 10.30 Uhr ein Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder und Gönner statt. Ein Gedenken am Grab des Prälat Sigmund Benker im Domfriedhof am Kreuzgang beschließt den Tag.

Weiter geht es am Montag, 12. November, mit einer Veranstaltung unter dem Titel "Freising und die Revolution von 1918/19". Im Großen Rathaussaal um 19.30 Uhr leitet Florian Lehrmann den Abend, der gemeinsam mit dem Stadtarchiv ausgerichtet wird. Ein Vorweihnachtlicher Bücherverkauf findet am Samstag und Sonntag, 15. und 16. Dezember, während des Christkindlmarktes auf dem Marienplatz von 13 bis 17 Uhr statt. Auch neue Veröffentlichungen des Historischen Vereins werden gezeigt.

Für Heiligabend bietet der Verein wieder die Veranstaltung "Warten auf das Christkind". Die Weihnachtsgeschichte wird gelesen und die große afrikanische Krippe im Depot des Stadtmuseums besucht. Der Tag richtet sich vornehmlich an Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren, aber ältere Krippenfreunde sind willkommen. Der Treffpunkt ist um 11 Uhr vor der Pallottinerkirche.

Im neuen Jahr geht das Programm am 21. Januar weiter. In der Aula der Korbiniansschule spricht Matthias Weniger über Prälat Sigmund Benker als Sammler und zeigt eine wertvolle Augsburger Handschrift aus dessen Besitz.

Am Montag, 25. Februar, findet ein Vortrag in der Aula der Korbiniansschule um 19.30 Uhr statt: "Ruppert und Korbinian. Bistumsgrenzen zwischen Salzburg und Bayern 1803 bis 1822." Roland Götz aus München leitet den Abend. Ein weiter Vortrag am Montag, 18. März, in der Aula der Korbiniansschule, befasst sich mit der "Ausbildung des landesherrlichen Kirchenregiments im Bistum Freising während des 15. Jahrhunderts". Bei der Jahreshauptversammlung am Montag, 29. April, erläutert Ulrike Götz den Stand der Planungen für das neue Stadtmuseums.

© SZ vom 18.10.2018 / mage - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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