Film "Väter und Töchter":Schatten aus der Kindheit

Foto: privat (Foto: N/A)

Der Film "Väter und Töchter" erzählt die Geschichte vom Bestsellerautor Jake Davis, der nach dem Unfalltod seiner Frau alleine für seine kleine Tochter Katie verantwortlich ist. Doch der Verlust setzt ihm stark zu. Als er für eine Weile in einer Klinik behandelt wird, kommt Katie zu ihrer Tante Elizabeth und ihrem Onkel William, die sich kaum um das Mädchen kümmern, aber bald mit Jake um das Sorgerecht streiten. Dabei wäre Katie lieber bei ihrem Vater, der trotz seiner Erkrankung versucht, seiner Tochter ein gutes Leben zu bieten. Sein größter Liebesbeweis wird der Roman "Väter und Töchter" - seit Jahren sein erster Bestseller. 25 Jahre später. Katie ist inzwischen Psychologin und Sozialarbeiterin, die sich um ein Waisenmädchen kümmert, das nach dem Tod ihrer Eltern aufgehört hat zu sprechen. Katie hadert noch immer mit ihrer Kindheit. Sie hat Probleme, sich zu binden und ihr Privatleben besteht aus durchfeierten Nächten mit flüchtigen Affären. Bis sie den Nachwuchsautor Cameron (Aaron Paul) kennenlernt und zum ersten Mal versucht, sich auf jemanden einzulassen. Der Film mit Russell Crowe, Amanda Seyfried, Aaron Paul, Diane Kruger und Jane Fonda startet am kommenden Donnerstag im Neufahrner Kino.

© SZ vom 28.06.2016 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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