Nicht schlecht, möchte man sagen, aber die Haltungsnoten sind verbesserungswürdig. Um an der Weltmeisterschaft (die gibt es tatsächlich) für "Splashdiving" - gemeinhin Arschbombe genannt - teilnehmen zu können, hätte Robert aber schon vom Zehnmeterbrett statt vom Dreier springen müssen. Zu den bekanntesten Sprüngen im Splashdiving gehören übrigens Cannonball, Offene Arschbombe, Yogi-Arschbombe, schmale und breite Katze sowie unter anderem Kartoffel und Brett. Foto: Marco Einfeldt
Ein Sprung vom Drei-Meter-Brett bringt Abkühlung:Erfrischend
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