Ein Sprung vom Drei-Meter-Brett bringt Abkühlung:Erfrischend

Foto: Marco Einfeldt (Foto: N/A)

Nicht schlecht, möchte man sagen, aber die Haltungsnoten sind verbesserungswürdig. Um an der Weltmeisterschaft (die gibt es tatsächlich) für "Splashdiving" - gemeinhin Arschbombe genannt - teilnehmen zu können, hätte Robert aber schon vom Zehnmeterbrett statt vom Dreier springen müssen. Zu den bekanntesten Sprüngen im Splashdiving gehören übrigens Cannonball, Offene Arschbombe, Yogi-Arschbombe, schmale und breite Katze sowie unter anderem Kartoffel und Brett. Foto: Marco Einfeldt

© SZ vom 04.08.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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