Dringend gesucht:Für ein Erfrischungsgeld

Stadt Freising braucht etwa 400 Wahlhelfer

Wenn am 24. September in Deutschland die Bundestagswahl stattfindet, sind in der Kreisstadt Freising etwa 30 000 Bürger dazu aufgefordert, ihre Stimmen abzugeben. In der Stadt Freising werden in insgesamt 50 Wahllokalen etwa 400 Wahlhelfer im Einsatz sein. Hierfür sucht das Wahlamt der Stadt Freising immer Freiwillige. In den Wahllokalen unterstützen und überwachen die Wahlhelfer am Wahltag die Stimmabgabe und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.

Nach der Wahl ermitteln sie durch Auszählung das Wahlergebnis im jeweiligen Wahlbezirk. Wer die Chance zu einem solchen Blick hinter die Kulissen will, kann sich beim Wahlamt melden. Voraussetzungen sind die deutsche Staatsangehörigkeit und ein Mindestalter von 18 Jahren, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Die Mitglieder der Wahlvorstände teilen sich den Dienst am Wahltag auf, so dass der zeitliche Aufwand für das Wahlehrenamt nur wenige Stunden beträgt: Die Tätigkeit im Wahllokal beginnt um 7.30 Uhr mit der Einrichtung des Wahlraumes. In der Zeit von 8 bis 18 Uhr wird dann in Schichten mit mindestens jeweils drei Personen gearbeitet. Für die Tätigkeit erhalten die Wahlhelfer ein sogenanntes Erfrischungsgeld in Höhe von 40 Euro. Für erfahrene Kräfte, die als Wahlvorsteher oder deren Stellvertreter eingesetzt werden können, beträgt die Entschädigung 50 Euro.

Bei Interesse oder weiteren Fragen zu der Aufgabe wendet man sich am besten an das Wahlamt der Stadt Freising. Kontakt: Stadtverwaltung Freising - Wahlamt, Marienplatz 1, 0 81 61/5 44 33 00, wahlamt@freising.de.

© SZ vom 01.08.2017 / bt - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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