Beim Neujahrsempfang der TU München:Zeichen der Verbundenheit

Dekan Thomas Becker (l.) und OB Tobias Eschenbacher (r.) gratulieren den Preisträgern (v. l.) Katharina Christenn, Stefan Schmideder, Anne Klama, Marcel Dann, Johanna Ortner und Dorothy Meyer. (Foto: Nora Endrich/TUM)

OB Eschenbacher zeichnet Einser-Studenten aus

Einmal im Jahr zeichnet OB Tobias Eschenbacher die sechs besten Master-Absolventen der einzelnen Studienfakultäten der TU München aus. Diesmal ehrte er die Studenten, deren Arbeiten alle mit der Traumnote 1,0 bewertet wurden, nicht beim Sommerfest am Campus, sondern beim Neujahrsempfang des Wissenschaftszentrums Weihenstephan (WZW). Mit der Preisverleihung zeigt die Stadt regelmäßig ihre Verbundenheit mit dem WZW und wie stolz man darauf ist, dass Freising Universitätsstadt ist.

Er sei "fast sprachlos", gestand der OB nach dem Rückblick von Dekan Thomas Becker zu den Aktivitäten der Fakultät und den weiteren Modernisierungsplänen in diesem und den kommenden Jahren. Doch nicht nur in Weihenstephan herrsche große Ausbruchstimmung, sondern auch in der Stadt . "Hier verändert sich einiges." Mit der Neugestaltung der Altstadt werde sich die "Aufenthaltsqualität" dort verbessern. Und der Hochschul-Standort Weihenstephan sei eine "wunderbare Ergänzung".

Die Stadt bemühe sich, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass sich die Hochschulen immer weiter entwickeln können. An den wichtigen Themen für Weihenstephan arbeite man gemeinsam. Dazu zählte Eschenbacher die neuen Studentenwohnungen, die das Studentenwerk an der Giggenhauser Straße errichtet. Weiterer Schwerpunkt ist die Verbesserung der Verkehrssituation in der Stadt.

Der "Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Freising", der mit jeweils 250 Euro dotiert ist, geht in diesem Jahr an: Johanna Ortner (Studienfakultät Agrar- und Gartenbauwissenschaften), Marcel Dann (Biowissenschaften), Stefan Schmideder (Brau- und Lebensmitteltechnologie), Dorothy Meyer (Ernährungswissenschaft), Anne Klama (Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement) sowie Katharina Christenn (Landschaftsarchitektur und Landschaftsplanung).

© SZ vom 14.01.2017 / psc - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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