In einer Heißverzinnungsanlage, die aus Kupfer bestehende Platten für gedruckte Schaltungen in ein 230 bis 250 Grad heißes Zinnbad taucht, ist es am Mittwoch gegen 22.15 Uhr zu einem Brand gekommen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand handelt es sich nicht um Fremdverschulden, vielmehr dürfte ein Kabelbrand die Ursache gewesen sein. Der entstandene Schaden beläuft sich auf etwa 10 000 Euro. Die Allershausener Feuerwehr konnte das Feuer rasch löschen.
Allershausen:Feuer in einer Heißverzinnungsanlage
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