Filmausschnitte "Urs":Der lange Weg

Die Geschichte von "Urs" ist die Geschichte von Kontrasten. Der zehnminütige Streifen fragt, in wieweit es gut ist, Menschen aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen.

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(Foto: Filmakademie Baden-Würrtemberg)

Die Geschichte von Urs ist die Geschichte von Kontrasten. Der zehnminütigen Streifen fragt, in wieweit es gut ist, Menschen aus ihrem gewohnten Umfeld zu reißen. Urs ist der kräftige, junge Mann, der seine alte Mutter aus dem dunklen Bergdorf hinüber auf die andere Seite des Gipfels, in ein sonniges Tal bringen möchte.

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(Foto: Filmakademie Baden-Würrtemberg)

Urs ist traurig, weil er sieht, dass seine Mutter in dem verlassenen Dorf keine Freude mehr hat. Sie sitzt tagein, tagaus in ihrem Stuhl, ohne etwas zu sagen.

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(Foto: Filmakademie Baden-Würrtemberg)

Eines Nachts fasst Urs den Entschluss, mit der Mutter gemeinsam wegzugehen.

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(Foto: Filmakademie Baden-Württemberg)

Es ist ein langer, beschwerlicher Weg, den Urs auf sich nimmt.

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(Foto: Filmakademie Baden-Würrtemberg)

Urs trägt seine Mutter stets auf dem Rücken. Das Mütterchen hat Angst und ist traurig, ihre Heimat zurückzulassen.

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(Foto: Filmakademie Baden-Würrtemberg)

Das Tal hinter dem Gipfel liegt in der Sonne. Dorthin möchte Urs gelangen.

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