Klinik Wartenberg:Ausstellung über Demenzerkrankung

Die Wanderausstellung "Was geht. Was bleibt. Leben mit Demenz" macht Station in Wartenberg. Im Zeitraum von 4. bis 22. März präsentiert die Klinik Wartenberg die Schau in Kooperation mit der Johanniter-Unfallhilfe (Regionalverband Oberbayern) und dem Freundeskreis Klinik Wartenberg. Die Ausstellung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege informiert im Rahmen der Bayerischen Demenzstrategie über das Leben mit Demenz und soll so dazu beitragen, Menschen mit Demenz besser zu verstehen, heißt es in einer Presseankündigung. Darüber hinaus klärt sie über Demenzerkrankungen auf, hilft, Ängste abzubauen und gibt auch Tipps zum Umgang mit Demenzkranken. Zu sehen ist sie im frei zugänglichen Eingangsbereich West (unter der großen goldenen Uhr) täglich in der Zeit von 8 bis 19. Die offizielle Eröffnung mit Wartenbergs 1. Bürgermeister Manfred Ranft findet am Montag, 4. März, um 14.30 Uhr im großen Vortragssaal der Klinik Wartenberg statt. Nach der Begrüßung informiert Maria Stritzelberger, Fachkraft für Basale Stimulation an der Klinik Wartenberg, unter dem Motto "Perspektivwechsel" darüber, wie sich an Demenz Erkrankte fühlen. Im Anschluss daran findet eine Begehung der Ausstellung statt, und die Anwesenden haben bei Fingerfood und Getränken die Möglichkeit, ins Gespräch zu kommen. Während der Ausstellungsdauer sind noch weitere Veranstaltungen rund um das Thema "Demenz" geplant.

© SZ vom 16.02.2019 / sz - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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