SZ-Serie "Mein Kirchseeon":Der Traum vom sauberen Boden

Richard Pimpl. (Foto: Christian Endt)

Richard Pimpl wünscht sich die Sanierung des Bahnschwellenwerks

Interview von Anja Blum

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät Kulturveranstalter Richard Pimpl ) in einer neuen Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Kirchseeon?

Richard Pimpl: Früher mal die riesige Terrasse vor meinem Haus im Mühlweg

Der typische Kirchseeoner in drei Worten?

Ortstreu. Vereinsaffin. Traditionell.

Was macht aus Ihnen einen typischen Kirchseeoner?

Nichts, außer, dass ich einen großen Teil meines Lebens hier gewohnt habe.

Was würden Sie gerne anders machen?

Das ehemalige Bahnschwellenwerk sollte unbedingt bereinigt und genutzt werden - wobei ich natürlich weiß, dass die Gemengelage nach wie vor unüberschaubar und die Probleme völlig unlösbar sind.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Kirchseeoner würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Mit meinem Bruder.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Keinem! Da ich selber seit vielen Jahren beruflich im Eventbereich tätig bin, seit 15 Jahren mit eigener Veranstaltungsagentur und seit einem Jahr auch noch in Teilzeit als Verwalter der Stadthalle Grafing, bin ich froh um jeden Abend, den ich meine Ruhe habe und daheim bleiben kann!

© SZ vom 05.03.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: