Mein Zorneding:Reiselustig und fest verwurzelt

Franz Lenz verbringt gern seine Zeit mit anderen netten Zornedingern

Interview Von Camille Scherer

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät der Zornedinger Franz Lenz , Gemeinderat sowie Inhaber des Biohofs Lenz und Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands, in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Was ist Ihr Lieblingsplatz in Zorneding?

Franz Lenz: Wenn ich ganz ehrlich bin: meine Weide hinterm Hof.

Der typische Zornedinger in drei Worten?

Dank der gemischten Bevölkerungsstruktur, sind die Leute hier recht weltoffen - zumindest die, die ich kenne. Und sie sind auch modern und eigensinnig.

Was macht aus Ihnen einen typischen Zornedinger?

Meine Weltoffenheit und die Reiselust.

Was würden Sie gerne anders machen?

Ich fände es schön, wenn die Ortsteile der Gemeinde mehr zusammenwachsen würden.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Zornedinger würden Sie gerne den Abend verbringen?

Ich würde gerne mit möglichst vielen Zornedingern während einer lauen Sommernacht zusammensitzen und grillen.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Da gibt's mehrere. Zum Beispiel das Benefiz-Musikfestival zugunsten eines Projekts in Kamerun.

© SZ vom 27.08.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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