Mein Poing:Ehrenbürger mit Ehrenämtern

Wolfgang Schubert ist langjähriger SPD-Gemeinderat. (Foto: Peter Hinz-Rosin)

Wolfgang Schubert freut sich über Engagierte in seiner Gemeinde

Interview Von Moritz Kasper

Das Leben im Landkreis Ebersberg hat viele Facetten und Perspektiven. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät Wolfgang Schubert, langjähriger SPD-Gemeinderat und ehemaliger Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Poing, in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Poing?

Wolfgang Schubert: Im Sommer der Badesee. Im Winter bin ich öfters im Literaturhaus in der Nähe vom Altenpflegeheim. Im Altenpflegeheim bin ich mit Bewohnerinnen und Bewohnern des betreuten Wohnens ehrenamtlich tätig.

Der typische Poinger in drei Worten?

Interessiert am Gemeindeleben und ehrenamtlich tätig, integrationsfreudig.

Was macht aus Ihnen einen typischen Poinger?

So wie viele Poingerinnen und Poinger bin ich gerne ehrenamtlich tätig.

Was würden Sie gerne anders machen?

Die Verbindung von Bewohnerinnen und Bewohnern von Neu- zu Alt-Poing verbessern, vor allem durch die Vereine.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Poinger würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Mit dem Ersten Bürgermeister Albert Hingerl. Man kommt mit ihm schwer ins Gespräch, weil er so fleißig mit Poing beschäftig ist. Deswegen wäre es gut, privat einen Abend mit ihm zu verbringen.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Das Fremdwort "Event" gefällt mir gar nicht, bleiben wir doch beim Wort "Veranstaltung". Aber fiebern tue ich eigentlich auch nicht, dennoch bin ich gerne bei den Kulturtagen. Mir gefallen besonders gut die Musikdarbietungen, das Drumherum und das Gespräch untereinander in den Pausen.

© SZ vom 17.09.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: