Mein Egmating:Mittendrin statt nur dabei

Brigitte Keller. (Foto: Christian Endt)

Brigitte Keller fühlt sich sogar zwei Gemeinden zugehörig

Interview von Barbara Mooser

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Im Fall von Brigitte Keller, Finanzmanagerin im Landratsamt, sind es eher zwei Orte, denen sie sich zugehörig fühlt: Als Bewohnerin des kleinen Örtchens Lindach ist Egmating ihre Heimatgemeinde, ein bisschen fühlt sie sich aber auch als Glonnerin. Was ihr besonders am Herzen liegt, verrät Brigitte Keller in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ist Ihr Lieblingsplatz in Egmating oder Glonn?

Brigitte Keller: Das Hans-Heiler-Stadion in Egmating, wo ich mit großer Freude die Aufgabe der Stadionsprecherin bei den Heimspielen des TSV Egmating übernehme.

Der typische Egmatinger oder Glonner in drei Worten?

Gemeinwohlorientiert. Hilfsbereit. Heimatverbunden.

Was macht aus Ihnen eine typische Egmatingerin?

"Do bin i dahoam und do bin i engagiert."

Was würden Sie gerne anders machen?

Negative Menschen meiden, die für jede Lösung ein Problem haben.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Egmatinger oder Glonner würden Sie gerne den Abend verbringen?

Mit dem ehemaligen Glonner Bürgermeister und Ehrenbürger Martin Esterl - einem großen Freund der Vereine

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Dem legendären Glonner Dorffest, das die acht großen Glonner Vereine jährlich gemeinsam am ersten Sommerferienwochenende veranstalten

© SZ vom 03.04.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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