Mein Ebersberg:Leben und leben lassen

(Foto: Peter Hinz-Rosin)

Johann Taschner ist auch privat gern in der Natur unterwegs

Iinterview von Barbara Mooser

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihm besonders am Herzen liegt, verrät Johann Taschner, der Chef der Unteren Naturschutzbehörde im Landratsamt , in einer weiteren Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Ebersberg?

Johann Taschner: Der Egglburger See und das Aussichtsbankerl an der Villa Hubertus über Ebersberg, von dem aus ich einen wunderbaren Bergblick genießen kann.

Der typische Ebersberger in drei Worten?

Wenn es ihn wirklich gibt: Er mag de Leut und wo und was er ist. Er ist einfach a guader Typ.

Was macht aus Ihnen einen typischen Ebersberger?

Vielleicht, weil ich mich selber auch so einschätze - leben und leben lassen.

Was würden Sie gerne anders machen?

Schwer zu sagen, wenn man ein zufriedener Mensch ist. Also eher nichts.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Ebersberger würden Sie gerne den Abend verbringen?

Ich kenne so viele nette Ebersberger, da kann ich mich nicht für einen entscheiden.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Ich fiebere eigentlich nur, wenn ich krank bin. Aber ich freu mich jedes Jahr narrisch auf das Ebersberger Volksfest.

© SZ vom 04.06.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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