Mein Anzing:Ruhe mit Alpenblick

Bärbel Narnhammer. (Foto: privat)

Bärbel Narnhammer genießt ihr Leben in Anzing

Interview von Carolin Schneider

Das Leben im Landkreis Ebersberg mit seinen 21 Gemeinden hat viele Facetten - und jeder Bürger hat eine andere Perspektive auf seinen Heimatort. Was ihr besonders am Herzen liegt, verrät die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete Bärbel Narnhammer aus Anzing in einer neuen Folge der Reihe "Mein Ebersberg".

SZ: Ihr Lieblingsplatz in Anzing?

Bärbel Narnhammer: Mein Lieblingsplatz in Anzing ist die Bank an der Lindseekapelle mit herrlichem Alpenblick.

Der typische Anzinger in drei Worten?

Der Anzinger ist gesellig, bodenständig, aber auch weltoffen.

Was macht aus Ihnen eine typische Anzingerin?

Zu einer typischen Anzingerin macht mich mein langjähriges Engagement im Gemeinderat, aber auch die Mitgliedschaft und Mitarbeit in verschiedenen Vereinen. Ich wohne hier seit Jahrzehnten mit meiner Familie. Ich schätze die vielen geselligen Veranstaltungen. Ich freue mich auch über positive Veränderungen des Ortsbildes.

Was stört Sie? Was würden Sie gerne ändern?

An Anzing stören mich der zunehmende Verkehr und die fehlenden Querungshilfen in der Högerstraße. Die Barrierefreiheit für Behinderte ist nicht immer gegeben. Auch der zunehmende Fluglärm belastet.

Wenn es möglich wäre: Mit welchem Anzinger würden Sie gerne einen Abend verbringen?

Mit einem Anzinger Künstler.

Welchem Event im Landkreis fiebern Sie das ganze Jahr entgegen?

Ich freue mich immer auf die vielen Christkindlmärkte.

© SZ vom 12.02.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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