Man nennt ihn den "Poeten des gemalten Wortes": Der uigurische Maler Lekim Ibragimov aus Taschkent in Usbekistan stellt nach zehn Jahren wieder in Deutschland aus. Ölbilder der vergangenen zwanzig Jahre werden von Freitag an, 2. Oktober, im Loher-Haus in Frotzhofen gezeigt. Ibragimov hat seine künstlerischen Wurzeln in Wandmalerei, Miniatur, Architektur und Lyrik seiner Heimat. Die Vernissage beginnt um 19 Uhr. Mit ihm zusammen zeigt der Anzinger Maler Siegfried Horst zehn Aquarelle (geöffnet 3., 4., 10. und 11. Oktober, jeweils 13 bis 18 Uhr).
Maler Lekim Ibragimov:Uigurischer Poet
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