Juilliard String Quartet:Amerikanische Legende

Foto: Simon Powis/oh (Foto: N/A)

In den fast 70 Jahren seines Bestehens ist das Juilliard String Quartet zu einer Institution und einer amerikanischen Legende geworden. Von Beginn an zeichnete sich das Quartett durch seine kühne Interpretation der Klassiker aus, während es gleichzeitig die musikalische Entwicklung vorantrieb. Als das Quartett durch den späteren Präsidenten der Juilliard School, den amerikanischen Komponisten William Schuman, und Robert Mann, den legendären ersten Geiger des Quartetts, begründet wurde, war es das Ziel, zeitgenössische Werke sowie das klassische Repertoire aufzuführen. Seit 2011 musiziert das Ensemble mit Erstem Geiger Joseph Lin, in der letzten Saison kam Roger Tapping, langjähriger Bratschist des Takács-Quartettes, hinzu. Auf dem Programm des Konzerts am Sonntag, 21. Juni, um 19.30 Uhr im GSD-Seniorenwohnpark in Vaterstetten stehen Fünf kurze Sätze für Streichquartett op. 5 von Anton von Webern, das Streichquartett op. 3 von Alban Berg sowie das Streichquartett d-Moll, D 810 "Der Tod und das Mädchen" von Franz Schubert. Karten gibt es im Vorverkauf beim Buchladen in Vaterstetten, Schwalbenstraße 4, Telefon (08106) 53 67 und bei der Papeterie Löntz in Baldham, sowie an der Abendkasse.

© SZ vom 16.06.2015 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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