Artistengruppe "Movimento":Akrobatik in der Kirche

Die Würzburger Johanniskirche ist ein Symbol von Zerstörung und Wiederaufbau. Grafinger Schüler gestalten eine Gedenkfeier anlässlich 70 Jahre Weltkriegsende - und bringen das Gotteshaus zum Leuchten.

Von Isabel Meixner

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(Foto: N/A)

Betroffenheit und Begeisterung: Diese zwei scheinbar widersprüchlichen Reaktionen hat die Gruppe Movimento vom Grafinger Gymnasium mit ihrer Darbietung bei der Gedenkfeier zum Kriegsende vor 70 Jahren in der Würzburger St. Johanniskirche ausgelöst.

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(Foto: JOGI)

Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Grafing zeigten Sequenzen, die darstellten, was Krieg und Schrecken ausmachen: Abschied, Verlust, Leid, Tod.

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(Foto: JOGI)

Die Grafinger zeigten in der Kirche beeindruckende Akrobatik...

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(Foto: JOGI)

... schwebten scheinbar schwerelos in der Luft, wie hier beim Memoriam an die Gefallenen.

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(Foto: Martin Schnurr)

Der Wahlkurs Tanz trat auf...

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(Foto: Joerg Albrecht)

... ebenso der integrativer Wahlkurs Bewegungskünste mit Schülern der Förderschule Steinhöring.

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(Foto: Joerg Albrecht)

Die Schüler zeigten bei ihrer Aufführung aber auch, was auf einen Krieg folgen kann: Neubeginn, Hoffnung und Visionen nämlich.

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(Foto: Martin Schnurr)

Zum Schluss leuchtete die Johanniskirche - ein Licht der Hoffnung. Die Kirche selbst ist im Zweiten Weltkrieg zerstört und wieder aufgebaut worden.

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