Chopan:Gulas grüne Augen

Das Chopan in Neuhausen verspricht afghanische Delikatessen - und serviert zum frischen Koriander tiefe Blicke einer berühmten Paschtunin.

Agnes Fazekas

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Schummrig rotes Licht und Efeuranken - gemütlich sieht das Chopan von außen aus, trotzdem trauen sich manche Passanten nicht an die fremde afghanische Küche heran, erklärt der Wirt Qais Saadat. Deswegen baut er auf Mundpropaganda und die funktioniert fast zu gut.Fotos und Text: Agnes Fazekas

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An Tausendundeiner Nacht-Stimmung wird nicht gespart im Chopan. Bunt bestickte Kissen, viele Rottöne und natürlich diverse Wunderlampen tauchen die engen Räume in ein angenehmes Licht.

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Es ist kein Nachtteil in einer große Gruppe ins Chopan zu kommen - wenn man vorher reserviert hat. Dann ist die Chance nämlich größer, in der separaten Sitzecke unter dem Baldachin speisen zu dürfen anstatt Schulter an Schulter mit anderen Gästen im Hinterzimmer.

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Für ein afghanisches Restaurant ist die Weinkarte im Chopan recht umfangreich. Auch Grappa und Cocktails stehen im Chopan auf der Theke.

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Wirt Qais Saadat ist nicht nur ein begnadeter Koch, der gelernte Restaurantfachmann serviert am liebsten auch selbst und mixt als ehemaliger Barkeeper sogar die Cocktails. Nur am Caipirinha darf sich auch einmal die Aushilfe versuchen.

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Das Ambiente ist Besitzer Qais Saadat nach dem Essen das wichtigste. Stimmung und Speisen sind traditionell afghanisch, Weine und Kaffee dagegen "so italienisch wie beim Italiener", verspricht der Gastronom.(sueddeutsche.de/af)

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