Ausnahmegenehmigung:Stadt setzt sich für Erhalt der Paternoster ein

Die Stadt München will zusammen mit anderen deutschen Kommunen für den Weiterbetrieb der Paternoster kämpfen. Die nostalgischen Aufzüge sollen wegen einer neuen Betriebssicherheitsverordnung vom 1. Juni an nur noch von eigens geschulten Mitarbeitern genutzt werden dürfen - was die Stadt schon wegen des beliebten Paternosters im Hochhaus des Planungsreferats an der Blumenstraße verhindern will. Für den dortigen Paternoster soll nun eine Ausnahmegenehmigung bei der Regierung von Oberbayern beantragt werden. Weitere Paternoster befinden sich im Münchner Polizeipräsidium sowie im Deutschen Patentamt.

© SZ vom 28.05.2015 / dh - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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