Weihnachtspost:An den Füller, fertig, los!

Das Erledigen der Weihnachtspost kann die Adventsstimmung schon mal verderben. Fünf Tipps von der Autorin Nina Pohlmann für stilvolle Weihnachtsgrüße.

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Das Erledigen der Weihnachtspost kann die Adventsstimmung schon mal verderben. Fünf Tipps von der Autorin Nina Pohlmann für stilvolle Weihnachtsgrüße. E-Mail und SMS erreichen die Empfänger zwar viel schneller, für die Weihnachtspost sind die digitalen Nachrichten aber nicht das Mittel der Wahl. Ein am Computer verfasster Text lässt einen Gruß unpersönlich und lieblos wirken.  

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Die handgeschriebene Variante ist in jedem Fall die einzig stilvolle Lösung. Der Füller ist dabei das beste Schreibmedium für jeden Brief. Wer keinen zur Hand hat, sollte statt zum Kugelschreiber lieber zum Gelstift oder Faserschreiber greifen.

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Hat man von jemandem nur die E-Mail-Adresse oder Handynummer oder kennt ihn nur über ein Social Network, sind Weihnachtsgrüße über das gemeinsam genutzte Medium genauso richtig. Es muss aber immer klar sein: E-Mails sind nichts anderes als Briefe - und genauso sollte man sie schreiben. Das schnelle Medium verleitet leicht zu flapsigen oder umgangssprachlichen Wendungen.

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Stilvolle Weihnachtsgrüße über soziale Netzwerke zu überbringen, ist schwierig. Um in das kalte Medium Internet Wärme zu bringen, muss der Text liebevoll und vor allem individuell verfasst sein. Steht auf der Pinnwand jedes Freundes dasselbe, ist das peinlich.

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Wer auf der ganz sicheren Seite sein möchte, kann im November mit dem Verfassen der Weihnachtsgrüße beginnen. Bei einer größeren Menge ist das auch deshalb zu empfehlen, damit sich die vielen Karten nicht wie "vom Fließband" lesen. Abgeschickt werden die Karten aber erst Mitte Dezember - zumindest an Empfänger innerhalb Europas. Viel später sollten die Karten nicht rausgehen: Alles, was nur wenige Tage vor Weihnachten eintrifft, wirkt zu sehr wie auf den letzten Drücker geschickt.

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