Szene:«Ecke Weserstraße»: Kurzfilm über Neuköllner Hipster

Berlin (dpa) - Neukölln, genauer gesagt die Gegend am Landwehrkanal: Das ist seit einigen Jahren Berlins Hipster-Hochburg. Junge Kreative aus aller Welt toben sich dort in Projekten aus, laden zu Vernissagen oder halten sich am grünen Smoothie fest.

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Berlin (dpa) - Neukölln, genauer gesagt die Gegend am Landwehrkanal: Das ist seit einigen Jahren Berlins Hipster-Hochburg. Junge Kreative aus aller Welt toben sich dort in Projekten aus, laden zu Vernissagen oder halten sich am grünen Smoothie fest.

Die Gegend ist ein gutes Mode-Barometer: Wenn man zum Beispiel herausfinden will, ob auch Männer Leggins tragen. Nun gibt es einen Film, der das Lebensgefühl der Twentysomethings im Kiez beleuchtet: „Ecke Weserstraße“ folgt Emma, Tom und Vincent.

„Es ist alles nicht so geil gerade. Gestern noch der verheißungsvolle Jungabsolvent und heute einer von drei Millionen Arbeitslosen“, heißt es im Trailer. Premiere des Films von Johannes Hertwig und Hayung von Oepen ist an diesem Freitag am Rande des Festivals „48 Stunden Neukölln“. Eine Inspiration sei die amerikanische Serie „Girls“ gewesen, sagte Hertwig der „Berliner Zeitung“.

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