Buddhistisches Weihnachten: Am Vesakh-Fest feiern Gläubige auf der ganzen Welt - hier in Magelang, Java - die Geburt ihres Religionsstifters Gautama Buddha.
In guter Absicht: Der britische Premierminister Boris Johnson räumt bei seinem Besuch in Nordirland gegenüber der BBC ein, dass das von ihm unterzeichnete Nordirland-Protokoll schuld an den politischen Problemen des Landes ist. Er plädiert für dessen Reform, nicht aber für seine Aufkündigung. (Außenpolitik)
Getüncht in Sepia: Ein Sandsturm in Basra, Irak, hält diesen Fischer nicht von seiner Arbeit auf dem Schatt al-Arab ab.
Tierische Last: Simbabwe verwahrt Elfenbein im Wert von rund 600 Millionen Dollar und will es mithilfe der EU verkaufen. Europäische Staaten reagieren auf eine Anfrage eher zurückhaltend.
Für Viren kein Durchlass: In Peking, China, bewachen Sicherheitsleute ein Wohngebiet, in dem wegen des Coronavirus eine Ausgangssperre gilt.
Hoffen auf Regen: Bauern von Stämmen bei Ranchi, Indien, bitten mit einem Ritual zum Manda-Puja-Fest unter anderem um Wohlstand, Gesundheit - und Niederschlag.
Blockade fürs Klima: Aktivisten kleben sich vielerorts mit ihren Händen auf Straßen fest und verursachen wie hier in München ein Verkehrschaos.
Der Weg ist frei: Nach zwei Jahren kann der Übergang zwischen der spanischen Exklave Ceuta nach Marokko wieder genutzt werden. Die Grenze war wegen der Corona-Pandemie und einer diplomatischen Krise lange geschlossen gewesen.