Leute:Michelle Obama vermisst als First Lady die Anonymität

Washington (dpa) - First Lady Michelle Obama vermisst die Anonymität und "in der Lage zu sein, durch die Haustür zu gehen, alleine, ohne Agenten und ohne, dass mich Leute verfolgen". Das sagte die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama in der US-Fernsehshow "106 & Park". Sie würde einfach nur gerne in die Drogerie gehen und Zahnpasta kaufen, ohne dass sie jemand bemerke. Sie habe in der Vergangenheit ab und zu eine Kappe aufgesetzt, sei mit den Hunden spazieren gegangen oder habe sich in einen Discounter geschlichen. Aber das sei zu Beginn ihrer Zeit in Washington gewesen.

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Washington (dpa) - First Lady Michelle Obama vermisst die Anonymität und „in der Lage zu sein, durch die Haustür zu gehen, alleine, ohne Agenten und ohne, dass mich Leute verfolgen“. Das sagte die Ehefrau von US-Präsident Barack Obama in der US-Fernsehshow „106 & Park“. Sie würde einfach nur gerne in die Drogerie gehen und Zahnpasta kaufen, ohne dass sie jemand bemerke. Sie habe in der Vergangenheit ab und zu eine Kappe aufgesetzt, sei mit den Hunden spazieren gegangen oder habe sich in einen Discounter geschlichen. Aber das sei zu Beginn ihrer Zeit in Washington gewesen.

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