Leute:Lionel Richie: «Der Rassismus hört nie auf»

Berlin (dpa) - Soul-Star Lionel Richie hat sich besorgt über die Rassenunruhen in der US-Kleinstadt Ferguson geäußert. "Als ich die ersten Bilder aus Ferguson sah, dachte ich: Das sind jetzt alte Aufnahmen, oder?! Vielleicht von den Rodney-King-Unruhen 1991", sagte der 65-jährige Amerikaner der "Welt am Sonntag". Er habe erst nicht glauben wollen, dass diese Gewalt jetzt zum Ausbruch kam. Aber Gewalt gegen Schwarze sei in den USA alltäglich. Das dürfe man nicht unter den Teppich kehren, sagt Richie. In den USA kommt es seit Wochen zu Protesten gegen Polizeigewalt gegen Schwarze.

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Berlin (dpa) - Soul-Star Lionel Richie hat sich besorgt über die Rassenunruhen in der US-Kleinstadt Ferguson geäußert. „Als ich die ersten Bilder aus Ferguson sah, dachte ich: Das sind jetzt alte Aufnahmen, oder?! Vielleicht von den Rodney-King-Unruhen 1991“, sagte der 65-jährige Amerikaner der „Welt am Sonntag“. Er habe erst nicht glauben wollen, dass diese Gewalt jetzt zum Ausbruch kam. Aber Gewalt gegen Schwarze sei in den USA alltäglich. Das dürfe man nicht unter den Teppich kehren, sagt Richie. In den USA kommt es seit Wochen zu Protesten gegen Polizeigewalt gegen Schwarze.

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