Iditarod-Hundeschlittenrennen:Durch Eis und Blizzards

Das Iditarod-Hundeschlittenrennen in Alaska gilt als das härteste der Welt. 1800 Kilometer weit kämpfen sich die Gespanne durch Schneestürme. Dieses Jahr könnte ein Österreicher gewinnen.

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Das Iditarod-Hundeschlittenrennen gilt als das härteste der Welt. Mehr als 1800 Kilometer weit kämpfen sich die Gespanne durch Schneestürme.Anchorage, 6. März: Die Gespanne sammeln sich am zeremoniellen Startpunkt des Iditarod Trail Sled Dog Race. Der richtige Start ist in dem Ort Willow.Foto: AP

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Warten auf das Rennen: Ein Schlittenhund lugt aus seiner Box, kurz vor dem Start. Das Iditarod-Rennen führt von Willow über den Rainy Pass der Alaska Range in nahezu unbewohntes Gebiet, dann weiter an der Küste der Beringsee bis nach Nome im Westen Alaskas.Foto: Reuters

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Wild aufs Rennen: Die Hunde können nach monate- und jahrelangem Training den Start kaum erwarten.Das erste Iditarod-Rennen wurde 1973 abgehalten. Die schnellste Siegerzeit wurde 2002 erzielt, von dem Musher Martin Buser, in acht Tagen, 22 Stunden und zwei Sekunden.Foto: AP

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Die Dauer, die die Teams für die 1868 Kilometer lange Strecke benötigen, variiert zwischen acht und 15 Tagen. Die Gespanne bestehen normalerweise aus 16 Hunden. Die Teams müssen häufig mit Blizzards klarkommen, ...Foto: Reuters

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... bei denen die Temperaturen durch den Windchill auf unter -70 Grad sinken können. Die Orientierung wird in den Stürmen durch den Whiteout schwierig - Himmel und Erde, Erhebungen und Geländeformen sind dann nicht mehr zu erkennen, und ...Foto: AP

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... die arktische Landschaft bietet keine Anhaltspunkte. Die Musher müssen deshalb nicht nur hervorragend mit den Hunden arbeiten, sondern auch mit dem arktischen Klima umgehen und richtig reagieren können. Das Iditarod-Rennen gilt ...Foto: AP

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... als symbolische Verbindung zu den Ureinwohnern Alaskas und ihrem Wissen über das Überleben in Eis und Kälte. Es ist heute ...Foto: Bob Hallinen, Anchorage Daily News

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... das populärste Sportereignis Alaskas. Die Musher müssen unterwegs für alles gerüstet sein - um zum Beispiel Reparaturen an ihren Schlitten vornehmen können, wie hier der Musher Quinn Iten, der am Ruby Checkpoint seinen Schlitten überholt.Foto: AP

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Schlafen im Stroh: Musher Emil Churchin bereitet sich am 12. März auf die Abfahrt aus Takontna vor.Foto: AP

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Prüfen der Pfoten: Musher Sebastian Schnuelle untersucht die Pfote eines seiner Hunde in Nikolai. Wenn sich Hunde verletzen, haben die Musher ein Problem: Denn dann ...(Foto: AP)

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... kommt der verletzte Hund mit auf den Schlitten und weniger Hunde müssen mehr Gewicht ziehen.(Foto: AP)

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Lauf über den Yukon: Ein Team überquert den großen Fluss. Etwa 50 Musher und mehr als 1000 Hunde nehmen jedes Jahr an dem Rennen teil, die meisten stammen aus Alaska. Aber der internationale Anteil ...Foto: AP

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... der startenden Musher wird immer größer: Aus 14 Ländern stammen die Hundeführer mittlerweile, zum ersten Mal gewann 1992 ein nicht aus Alaska stammender Musher das Rennen: der Schweizer Martin Buser.Foto: AP

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Angefroren am Tagesziel: Fellkapuze und Augenbrauen der Musher werden mit einer Eisschicht überzogen, wie hier bei John Baker, bei seiner Ankunft am Unalakleet Checkpoint...Foto: AP

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... und weiter geht es im Licht der Arktis. In diesem Jahr könnte der aus Österreich stammende Hundezüchter Hans Gatt das Rennen gewinnen: Er liegt hinter dem aus Fairbanks in Alaska stammenden Lance Mackay auf Platz zwei - mit wenig Abstand.Foto: APText: Birgit Lutz-Temsch

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