Es muss ja nicht gleich das Giant Advanced SL sein - dieses Rad gilt als das schnellste, von der Uniob Cycliste Internationale zugelassene Rad bei Zeitfahr-Wettkämpfen. Die Rennnmaschine kostet in der Vollversion allerdings fast 10.000 Euro.
Das Gepida Nedao richtet sich an weniger ambitionierte Fahrer, denen es mehr um ein schönes Fahrgefühl geht: Der Cruiser ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der eine Reichweite bis 80 Kilometer hat.
Conway hat die Frauen von den Blümchen erlöst: Der Hersteller hat das Stöhnen der Kundinnen beim anblick der rosa geblümelten Lady-Bikes erhört und Frauenversionen in schwarz und weiß auf den Markt gebracht, die der weiblichen Anatomie angepasst sind.
Ein Elektrizitätswerk für das Rad: Mit dem anstöpselbaren E-Werk kann man dem Rad Energie abzapfen und unterwegs Handy, Navi oder Ipod aufladen.
Die Radwerkstatt für unterwegs: Sieht aus wie ein Taschenmesser, hat aber genau die Schlüssel für die Schrauben, die gängige Räder zusammenhalten. Und für die Feier der gelungenen Reparatur gibt es auch noch einen Korkenzieher.
Der TSG Kraken hat ein besonderes Innenleben: Ein anpassungssystem, bei dem sich die Innenschale wie die Arme eines Kraken um den Kopf spannt - daher auch der Name.
Wer bei jedem Wetter mit dem Rad zur Arbeit fährt, muss sich im Büro angekommen oft erstmal die Schuhe wienern - der Überschuh von DryFoot soll das überflüssig machen. Er passt laut Hersteller über jeden Schuh und ist wind-und wasserdicht.
So klein kann ein Rad sein - das Faltrad von Toxy gehört zu den Allerkleinsten seiner Klasse,...
... genauso wie der Frog von Riese und Müller.