Drogen:Kartoffeln statt Meth

Auf einem Bauernhof in Nordhessen versuchen Drogenabhängige, ihre Sucht zu überwinden. Selbst Zigaretten müssen am Eingang abgegeben werden.

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(Foto: Felix Schmitt)

Wer wie Paul auf Hof Fleckenbühl bleiben und seine Sucht überwinden will, muss arbeiten. Dazu gehört, das Getreide von Schädlingen zu befreien...

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(Foto: Felix Schmitt)

...und die Kartoffeln nach Verkaufbarkeit zu sortieren.

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(Foto: Felix Schmitt)

Manchmal bleibt aber Zeit für eine Pause am hofeigenen Kirschbaum.

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(Foto: Felix Schmitt)

Bis man von einem anderen Bewohner neue Arbeiten zugerufen bekommt.

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(Foto: Felix Schmitt)

Die Bewohner treffen sich am Mittag zur Arbeitsbesprechung der AG "Feldwirtschaft".

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(Foto: Felix Schmitt)

An der Wand der Wirtschaftsscheune dieser AG hängen Erinnerungsfotos und zugesandte Postkarten - manche ehemaligen Bewohner sind die Sucht losgeworden.

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(Foto: Felix Schmitt)

Das gemeinsame Ziel aller: endlich nüchtern werden.

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(Foto: Felix Schmitt)

Die Aufnahmestelle des Hofes ist rund um die Uhr geöffnet.

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