Washington (dpa) - Nächste Runde im Verhör: Nach der ersten unangenehmen Fragerunde im US-Abgeordnetenhaus hat sich GM-Konzernchefin Mary Barra im Kongress gestellt. Auch dort lieferte sie keine Erklärung, warum der tödlichen Pannenserie bei dem größten Autobauer der USA über Jahre nicht nachgegangen wurde. Erst der für Mitte oder Ende Mai erwartete interne Bericht werde Klarheit schaffen, sagte Barra. Für mindestens 13 Tote und 31 Unfälle muss sich der Konzern verantworten, wegen fehlerhafter Zündschlösser.
Auto:Weiteres scharfes Verhör für GM-Chefin Barra
Washington (dpa) - Nächste Runde im Verhör: Nach der ersten unangenehmen Fragerunde im US-Abgeordnetenhaus hat sich GM-Konzernchefin Mary Barra im Kongress gestellt. Auch dort lieferte sie keine Erklärung, warum der tödlichen Pannenserie bei dem größten Autobauer der USA über Jahre nicht nachgegangen wurde. Erst der für Mitte oder Ende Mai erwartete interne Bericht werde Klarheit schaffen, sagte Barra. Für mindestens 13 Tote und 31 Unfälle muss sich der Konzern verantworten, wegen fehlerhafter Zündschlösser.
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