Zum Glück gibt es Festspiele, Kammermusiktage, Musikwochen und ähnliches. Sonst könnte man denken, mit Spielzeitende sänken große und kleine Konzertsäle in sommerlichen Dämmerschlaf, weil nichts mehr in ihnen streicht, bläst, trommelt oder singt. Die Überlegung, das Publikum wolle sich von Symphonien, Oratorien, Streichquartetten, Solistenkonzerten und Liederabenden erholen, ist aber falsch.
Vorschlag-Hammer:Auf zum fröhlichen Hören!
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Musiker müssen auch im Sommer ihren Lebensunterhalt verdienen. Manche, nicht die unbekanntesten, sieht man dann wie im Tross durch Europa von einem Festival zum nächsten ziehen, um hier mit anderen mal Ferien vom Solistendasein zu machen, oder sich gerade dort gerade dem reinen Solosein auszuliefern