Wie schafft man es, trotz Vollzeitjob, Familien- und Freizeitstress ein gesundes Leben zu führen? Diese Frage stellen sich heutzutage viele Menschen; für SZ-Autor Jürgen Schmieder wurde es eine Notwendigkeit. "Sie sollten tot sein", teilte ihm die Ärztin 2021 nach einem diabetischen Schock mit. Er krempelte daraufhin sein Leben komplett um, weil er bemerkte: Fastenvorsätze und Fitnesspläne sind nicht nachhaltig; gerade in Zeiten, in denen, wie er sagt, "wir alle unfassbar viel aushalten müssen. Es sind immer sieben Krisen gleichzeitig zu bewältigen; was oft hinten runterfällt: man selbst, die eigene Gesundheit".
Was es braucht: einen ganzheitlichen Ansatz. Und dazu gehören auch mentale und soziale Gesundheit. Jürgen Schmieder begab sich auf eine Reise zu vollkommener Gesundheit, die er weniger als ein Jahr später erreichte: Er war so gesund und glücklich wie nie zuvor. Weil alle Bekannten wissen wollten, wie in aller Welt gerade er, der ganz normale Typ, der davor doch jeder Versuchung nachgab, das geschafft hat, gibt es nun "Arschtritt ins Glück" mit einer hoffnungsfrohen Botschaft: Wenn er das kann, dann kann es wirklich jeder.