Luminale 2012:Lichtkunst zum Anfassen

Im Mittelpunkt der Messe "Light + Building" in Frankfurt steht das trockene Thema "Gebäudetechnik". Doch es gibt eine spektakuläre Begleiterscheinung - die Luminale.

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Die "Biennale der Lichtkultur", wie die "Luminale" auch genannt wird, findet alle zwei Jahre parallel zur "Light + Building" statt, einer Fachmesse für Gebäude- und Lichttechnik. Rund 175 Projekte der Lichtkunst sind derzeit bei der 6. "Luminale" in der Rhein-Main-Region in und rund um Frankurt zu sehen. Die Lichtinstallation "Schöner Schein" an der Eingangshalle des Frankfurter Palmengartens.

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Zur Eröffnung der "Luminale 2012" zeigten Studierende der Offenbacher Hochschule für Mode, Grafik und Design ihre Modeentwürfe, die von fluoreszierenden Farben und kleinen LED-Lichtern dominiert werden.

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Dieses Model trägt eine fluoreszierende Kugel mit passendem Haarschmuck.

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Die Lichtkunstinstallation "Dancing Water" des Lyoner Künstlers Jaques Fournier. Illuminierte Wasserfontainen schiessen aus dem Frankfurter Oktogonbrunnen.

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Studenten der Offenbacher Hochschule für Gestaltung zeigten ihre interaktive Licht- und Klanginstallation "Engelstrompete - Datura".

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Besucher stehen auf dem alten Campus der Goethe-Universität im Frankfurter Stadtteil Bockenheim zwischen Rauchschwaden und Laserstrahlen der Installation "Time Drifts" des Künstlers Philipp Geist.

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Die Laser-Lichtquelle wird dabei von einer alten Straßenlaterne verdeckt. Die Installation soll die Themen Zeit und Raum, Flüssigkeit und Präsenz visualisieren.

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Die Licht- und Klanginstallation "Resonate" von Studenten der Mainzer Fach- und Musikhochschule in einem Containerschiff in Frankfurt.

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Die Installation "Resonate": Mainzer Studentinnnen der Musik und der Gestaltung streifen mit ihren Händen über ein Netz von leuchtenden Schnüren, welches im Stahlrumpf eines Containerschiffes schwebt. Mit Hilfe von digitalem LED-Licht und Klangwellen wird das Schiff zu einem Resonanzkörper.

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Das Licht-Klangkonzert "Bones'n Beats" von Kurt Laurenz Theinert im Frankfurter Senckenbergmuseum.

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Die eiförmige Holzskulptur "OVO" an der Hauptwache in Frankfurt ist in orangefarbenes Licht getaucht. In der begehbaren Installation von Odeaubois und ACT Lighting Design erlebt der Betrachter während der Luminale 2012 Licht-, Akustik- und Wassereffekte.

© Süddeutsche.de/dpa/dapd/mapo - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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