Düsseldorf (dpa) - Für Bestseller-Autor Henning Mankell ist die Krebserkrankung seit seiner Diagnose vor knapp einem Jahr ein „ständiger Begleiter“. Die Chemotherapie schlage aber gut an, unter Nebenwirkungen leide er kaum, sagte der 66-Jährige, der Krimi-Fans vor allem wegen seiner erfolgreichen Reihe um Kommissar Wallander ein Begriff ist, im Interview der Deutschen Presse-Agentur. „Es fühlt sich auch gerade nicht nach Sterben an“, sagte er weiter. Im Dezember 2013 entdeckten Ärzte bei ihm Tumore in Hals, Nacken und Lunge.
Literatur:Schriftsteller Mankell empfindet den Krebs als «ständigen Begleiter»
Düsseldorf (dpa) - Für Bestseller-Autor Henning Mankell ist die Krebserkrankung seit seiner Diagnose vor knapp einem Jahr ein "ständiger Begleiter". Die Chemotherapie schlage aber gut an, unter Nebenwirkungen leide er kaum, sagte der 66-Jährige, der Krimi-Fans vor allem wegen seiner erfolgreichen Reihe um Kommissar Wallander ein Begriff ist, im Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Es fühlt sich auch gerade nicht nach Sterben an", sagte er weiter. Im Dezember 2013 entdeckten Ärzte bei ihm Tumore in Hals, Nacken und Lunge.
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