Frankfurt/Main (dpa) - Der britisch-indische Autor Salman Rushdie hat zum weltweiten Kampf für die Meinungsfreiheit aufgerufen. Sie sei insbesondere durch religiöse Intoleranz bedroht, sagte Rushdie auf der Auftakt-Pressekonferenz der Frankfurter Buchmesse. „Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine anderen Rechte“, betonte der 68-jährige Autor. Die schlimmste Bedrohung für die Meinungsfreiheit sei es, dass manche Länder sie nicht für ein universelles Prinzip hielten. Verleger und Autoren müssten den Bedrohungen standhalten.
Literatur:Autor Rushdie ruft zum Kampf für Meinungsfreiheit auf
Frankfurt/Main (dpa) - Der britisch-indische Autor Salman Rushdie hat zum weltweiten Kampf für die Meinungsfreiheit aufgerufen. Sie sei insbesondere durch religiöse Intoleranz bedroht, sagte Rushdie auf der Auftakt-Pressekonferenz der Frankfurter Buchmesse. "Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine anderen Rechte", betonte der 68-jährige Autor. Die schlimmste Bedrohung für die Meinungsfreiheit sei es, dass manche Länder sie nicht für ein universelles Prinzip hielten. Verleger und Autoren müssten den Bedrohungen standhalten.
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