Kurzkritik:Späte Ehre

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Die Musikhochschule würdigt Max Reger mit einem Festival

Von Klaus Kalchschmid, München

Max Regers 100. Geburtstag am 11. Mai wurde auch in München nicht groß gefeiert, sieht man vom Projekt aller Orgelwerke beim hiesigen Label Oehms ab. Dabei lebte und wirkte Reger von 1901 bis zu seinem Ruf nach Leipzig im Jahr 1907 in München, war kurz vorher sogar ein Jahr lang Lehrer für Kontrapunkt, Komposition und Orgel an der Akademie der Tonkunst. Da ließ es sich das Nachfolgeinstitut, die Hochschule für Musik und Theater an der Arcisstraße, nicht nehmen, in sechs Konzerten und einem Symposium eine ausführliche Würdigung mit Kostproben aller Gattungen nachzuholen.

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