Im November trafen sich in Dakar einige der wichtigsten Intellektuellen Afrikas zu den "Ateliers de la pensée". Felwine Sarr und Achille Mbembe haben die Konferenz nicht nur ins Leben gerufen, um nach Wegen aus der Krise Afrikas zu suchen. Es geht ihnen um die Rettung der Welt. Vom Westen, der für Klimakatastrophe, Neoliberalismus und, zuvor, Kolonialismus verantwortlich ist, erwarten sie nichts mehr.
Felwine Sarr:"Wir wollen Akteure unserer Geschichte sein...
..., uns unserer Bestimmung stellen, in Würde und ohne Sentimentalität."