Ausstellung:Der Himmel auf Erden

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Pierre Mions "Homeward Bound" (1970) soll zeigen, wie die weibliche Besatzung des Tektite-Projekts in die Forschungsstation auf dem Meeresboden zurückkehrt. (Foto: Courtesy of the artist and National Geographic Creative)

"As with all bright constellations" in der Lothringer 13 begibt sich auf eine terrestrische Spurensuche

Von Evelyn Vogel, München

Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1969. Am 21. Juli um 3. 56 Uhr mitteleuropäischer Zeit betreten die ersten Menschen den Mond. Der Rest ist Geschichte. Immer mehr Menschen wurden für immer längere Zeit in den Weltraum befördert, um zu forschen - zum Ruhme der Menschheit. Die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa geriet dabei gewaltig unter Druck. Denn die Weltraumabenteuer kosten Geld. Viel Geld. Und so versuchte man, die Bedingungen für die Forschungsprojekte vorher auf der Erde zu simulieren. Manche behaupten ja, die ganze Mondlandung sei nichts anderes gewesen als eine Simulation. Aber das ist eine andere Geschichte.

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