WhatsApp-Mitmach-Aktion:Werden Sie SZ-Tester

Lesezeit: 2 min

Wollen Sie unsere Seite mit weiterentwickeln? Unsere neue WhatsApp-Testergruppe macht es möglich. (Foto: SZ)

Wie sollen wir SZ.de weiterentwickeln? Künftig wollen wir Sie intensiver daran beteiligen - mit einer exklusiven Tester-Gruppe auf WhatsApp, die von Neuerungen früher erfährt und sie beeinflussen kann.

Von Stefan Plöchinger

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den vergangenen Monaten haben wir unsere Nachrichtenseite grundlegend neu konzipiert und programmiert - ein Großumbau, den wir Ihnen in Kürze präsentieren werden. Wir haben dafür mit Dutzenden Lesern Funktions- und Layouttests gemacht, wir haben mehrere Umfragen auf unserer Seite gestartet und so versucht, Ihre Wünsche herauszufinden. Wir haben dabei viel gelernt. So manche Idee, die vor dem Test noch großartig schien, wurde nachher schnell verworfen; viele mussten gründlich verändert werden, damit sie wirklich verständlich wurden; auf einige sind wir durch Sie, unsere Leser, überhaupt erst gekommen.

Vor allem haben wir gelernt, dass wir das öfter machen müssen: Sie nach Ihrer Meinung und Ihren Erwartungen fragen. Und dazu machen wir Ihnen heute ein neues Mitmach-Angebot.

Wir wollen bis zu 200 ausgewählte Nutzer von SZ.de langfristig an der Weiterentwicklung unserer Seite beteiligen - und laden Sie deshalb in eine WhatsApp-Broadcast-Gruppe ein. Ein-, zweimal im Monat wollen wir Ihnen in dieser Gruppe Fragen stellen, damit wir erfahren, was Sie von uns wollen: Wie finden Sie diese oder jene Funktion auf unserer Seite? Welche Verbesserung wünschen Sie sich beim nächsten App-Update von SZ.de? Welcher Teil unserer Seite stört Sie schon lange, und welche praktische Neuerung, die Sie auf anderen Nachrichtenseiten entdeckt haben, wollen Sie am liebsten auch bei uns?

Solche Fragen werden wir Ihnen regelmäßig stellen, und Sie können uns wiederum Fragen vorschlagen, über die wir mal eine Leserumfrage machen sollten. Lust darauf? So werden Sie SZ-Tester:

  • Machen Sie bei der Nutzer-Befragung mit, die Sie hier sehen und in der wir ein paar Daten zu Alter, Geschlecht, Wohnort, SZ-Lesevorlieben und anderen grundlegenden Dingen abfragen. Wir brauchen diese Angaben, um eine möglichst repräsentative Stichprobe unserer Leser zu ziehen. Wir sagen Ihnen zu, diese Angaben nur im Rahmen dieser Leserumfragen zu benutzen, vertraulich damit umzugehen und Sie in der WhatsApp-Gruppe nicht mit anderen Themen zu behelligen. (Sie werden auch nicht mit Nachrichten oder Profilen anderer Leser in Kontakt kommen, das ist durch die besondere Form der sogenannten Broadcast-Gruppe sichergestellt.)
  • Am Ende geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse, damit wir Ihnen Bescheid geben können, ob Sie in SZ-Tester geworden sind oder nicht. Wenn ja, erklären wir Ihnen, wie Sie unserer WhatsApp-Gruppe beitreten können.
  • Sobald die Gruppe vollzählig ist, startet die erste Umfrage - das Thema steht schon fest: Wenn wir demnächst unsere Mobil-Seite und unsere Apps überarbeiten, was wäre Ihnen dann ein Anliegen?

Wieso WhatsApp? Weil es bisher die einzige große Kurzmeldungs-App ist, die eine so direkte Kommunikation von uns mit vielen Lesern auf einen Schlag ermöglicht. Wenn Sie mit der Plattform fremdeln, machen wir Ihnen aber drei weitere Möglichkeiten auf, an den Umfragen teilzunehmen: über unsere Seiten auf Google Plus, Ello und Diaspora. Diese drei alternativen sozialen Netzwerke sind deutlich kleiner als Facebook und Twitter, ziehen aber vor allem diskussionsfreudige Nutzer und Liebhaber technischer Innovationen an - was wir für unsere Leserumfragen spannend finden. Freunden Sie sich also dort mit uns an, wenn Sie Lust haben, und machen Sie dann dort beizeiten mit.

In Vorfreude auf Ihr Feedback, Ihr

Stefan Plöchinger, Mitglied der Chefredaktion für digitale Projekte

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