"Das Essen, das Bier, die geschmückten Zelte: Es ist schön zu sehen, dass so viele Menschen friedlich feiern." (MK auf SZ.de)
"Mich zieht es nicht besonders auf die Wiesn, der Zaun ist mir nicht sympathisch, ebenso wenig wie die Vorgänge um die Plätze in den Zelten. Schlange stehen ist nicht so mein Ding. Gestern allerdings wurde ich von einer lieben Freundin hingelenkt und es war sehr schön. Erstmals seit meinen fast vier Jahrzehnten in München war ich beim Schichtl und danach haben wir mit großem Vergnügen beim Toboggan zugeschaut." (josef2396 auf SZ.de)
"11,50 Euro für eine Maß Bier, die auch nur halb voll ist - nein, danke. Das gibt es bei uns im Rheinland selbst zu Karneval nicht. Mit allen anderen Unsäglichkeiten können wir aber gut mithalten." (kayef auf SZ.de)
"Wer meint, die Wiesn sei zu laut und es herrsche zu viel Gedränge, der gehe an einem Wochentag schon mittags raus und genieße gemütliche Sensationen wie den Flohzirkus, eine Hinrichtung beim Schichtl oder das Marionettentheater auf der Oidn Wiesn - untermalt von dem wunderbaren Gefühl, das gebrannte Mandeln und eine Fischsemmel gemeinsam im Magen erzeugen." (Monikamm207 auf SZ.de)
"Müssen die Menschen denn immer und jederzeit politisch korrekt feiern? Wer das will, soll in den Keller gehen, wer das nicht will, ist in München und auf der Wiesn gut aufgehoben. Gestern am Ostbahnhof, viele Trachtenträger, aber kaum Deutschsprechende - finde ich wunderbar! Allein die Kommentare der U-Bahn-Fahrer sind die Wiesn wert - einfach nur schräg, was die manchmal so von sich geben. Wer da nicht mindestens schmunzelt oder mit seinem Nachbarn ins Gespräch kommt, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer nur zwischen Gaudi oder Grauen unterscheiden kann, ist ein armer Tropf!" (Steuerverschwender auf SZ.de)
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