Tarife:Weiterhin nur Rumpfangebot bei der Bahn

Berlin (dpa) - Bei der Deutschen Bahn bleibt das Zugangebot wegen des Lokführerstreiks auch heute mager. Nur etwa ein Drittel der Fernzüge und - je nach Region - 15 bis 65 Prozent der Regionalbahnen werden eingesetzt. Die Hoffnung der Bahnkunden auf ein vorzeitiges Ende des Streiks hatte sich gestern zerschlagen. Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, lehnte es ab, den Ausstand vor dem geplanten Ende am Sonntagmorgen abzubrechen. Bahnchef Rüdiger Grube hatte vorgeschlagen, die Verhandlungen sofort wieder aufzunehmen.

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Berlin (dpa) - Bei der Deutschen Bahn bleibt das Zugangebot wegen des Lokführerstreiks auch heute mager. Nur etwa ein Drittel der Fernzüge und - je nach Region - 15 bis 65 Prozent der Regionalbahnen werden eingesetzt. Die Hoffnung der Bahnkunden auf ein vorzeitiges Ende des Streiks hatte sich gestern zerschlagen. Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL, Claus Weselsky, lehnte es ab, den Ausstand vor dem geplanten Ende am Sonntagmorgen abzubrechen. Bahnchef Rüdiger Grube hatte vorgeschlagen, die Verhandlungen sofort wieder aufzunehmen.

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