Berlin (dpa) - Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat die erneute Streikankündigung der Lokführergewerkschaft GDL kritisiert. Wer plane, 100 Stunden zu streiken, sollte beweisen, dass er 100 Stunden ernsthaft verhandeln könne, sagte Dobrinft der „Bild am Sonntag“. Er sehe in der Bevölkerung keinen Rückhalt für Dauer-Streiks. Am Mittwoch hatte die GDL beschlossen, dass es grundsätzlich neue Streiks geben soll. Starttermin und Dauer ließ sie aber offen. Die Bahn hat sich gestern zu einer Schlichtung bereiterklärt.
Tarife:Verkehrsminister rügt geplanten Lokführerstreik
Berlin (dpa) - Verkehrsminister Alexander Dobrindt hat die erneute Streikankündigung der Lokführergewerkschaft GDL kritisiert. Wer plane, 100 Stunden zu streiken, sollte beweisen, dass er 100 Stunden ernsthaft verhandeln könne, sagte Dobrinft der "Bild am Sonntag". Er sehe in der Bevölkerung keinen Rückhalt für Dauer-Streiks. Am Mittwoch hatte die GDL beschlossen, dass es grundsätzlich neue Streiks geben soll. Starttermin und Dauer ließ sie aber offen. Die Bahn hat sich gestern zu einer Schlichtung bereiterklärt.
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