Düsseldorf (dpa) - Parallel zur nächsten Verhandlungsrunde für die Gehälter von Mitarbeitern in Kitas und sozialen Diensten gibt es heute erneut Warnstreiks. In NRW bleiben nach Verdi-Angaben Hunderte kommunale Kindertagesstätten geschlossen. In Hamburg rechnet die Gewerkschaft mit mehr als 1000 Streikenden. Bereits in der vergangenen Woche hatten sich rund 20 000 Erzieher an Warnstreiks in mehreren Bundesländern beteiligt. Verdi fordert eine neue Eingruppierung in Lohngruppen. Das hieße im Schnitt eine um zehn Prozent höhere Bezahlung.
Tarife:Nächste Runde im Tarifstreit - Kitas in NRW und Hamburg geschlossen
Düsseldorf (dpa) - Parallel zur nächsten Verhandlungsrunde für die Gehälter von Mitarbeitern in Kitas und sozialen Diensten gibt es heute erneut Warnstreiks. In NRW bleiben nach Verdi-Angaben Hunderte kommunale Kindertagesstätten geschlossen. In Hamburg rechnet die Gewerkschaft mit mehr als 1000 Streikenden. Bereits in der vergangenen Woche hatten sich rund 20 000 Erzieher an Warnstreiks in mehreren Bundesländern beteiligt. Verdi fordert eine neue Eingruppierung in Lohngruppen. Das hieße im Schnitt eine um zehn Prozent höhere Bezahlung.
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